Grundsätze

Ethische Geldanlage

Als kirchliche Stiftung achtet die Samariterstiftung einerseits darauf, die anvertrauten Mittel möglichst effektiv zur Erfüllung des Stiftungszwecks anzulegen. Andererseits sehen wir uns verpflichtet, auf eine Anlage nach ethischen und nachhaltigen Grundsätzen zu achten.

Für ein ethisches Investment in größerem Stil hat sich die Samariterstiftung bezüglich ihres Spezialfonds entschieden. Er wird seit dem 01.02.2007 nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit gemanagt. Partner ist die Bank Vontobel mit Sitz in Zürich, die über ein umfassendes und langjähriges Knowhow im Umwelt-, Sozial- und Governance-Investment (ESG-Investment) verfügt.

Außerdem leistet die Samariterstiftung über eine Beteiligung an der Genossenschaft Oikocredit, die Mikrokredite insbesondere in Ländern im globalen Süden vergibt, einen Beitrag zu einer gerechteren Welt.

In Neubauprojekten werden im Rahmen der Förderbedingungen Wärmekonzepte unter Berücksichtigung erneuerbarer Energien (z.B. Holz-Pellets-Heizung oder Wärmepumpe) umgesetzt. Bei Neubauten sind KfW-55-Standards obligatorisch.

Die Stiftung ist seit Februar 2011 Mitglied (Genossin) in der Ökumenischen Energiegenossenschaft Baden-Württemberg e.G. mit Sitz in Bad Boll (ÖEG). Die ÖEG pachtet geeignete Dächer der Stiftungsgebäude an und installiert darauf Photovoltaikanlagen. Ein erstes Projekt war das Samariterstift im Mühlenviertel in Tübingen-Derendingen. Seit 2022 versorgt zudem eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eines Lagers der Werkstätten der Sozialpsychiatrie der Samariterstiftung in der Ringstraße in Schwäbisch Hall die beiden benachbarten Gebäude mit Strom. Weitere Photovoltaik-Anlagen sind in Planung.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Karin Ammann, Vorständin Altenhilfe und Finanzen.                                          

Mail: karin.ammann@samariterstiftung.de

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