– natürlich frisch und selbst gemacht! Zuerst bewunderten wir die riesigen Rhabarberwedel, mit der wir uns an dem heißen Tag gegenseitig Luft zufächelten. Dann plauderten wir über die große Vielfalt der Rhabarberrezepte der Bewohner:innen. „Den gab es früher ganz viel, vor allem nach dem Krieg, als wir sonst nichts hatten“, erzählte eine Dame.
Routiniert und fachgerecht hatten die Teilnehmer:innen eine große Rhabarberspende aus dem Garten einer Bewohnerin und einer Mitarbeitern fleißig geschält und klein geschnitten. Für die großen Bleche haben wir dann gemeinsam zwei Rührteige erstellt, darauf verteilten wir einfach die Stückchen und ruck zuck war der versunkene Rhabarberkuchen fertig – genau richtig zum Kaffeetrinken am Nachmittag. Mit frischer Schlagsahne schmeckte er natürlich besonders gut!