Samariterstift-Regionalleiter Christoph Holl ist erleichert: "Die Welt ist deutlich freier geworden", meint er nach der Öffnung der Werkstätten Anfang Juli. Davor war nur ein Notbetrieb für Menschen, die ohne feste Tagesstruktur in ein psychisches Loch fallen würden, möglich. Ein regelmäßiger Tagesablauf sei für die psychisch kranken Klienten mit das Wichtigste, betont Holl. Jede Woche habe er mit seinen Mitarbeitern, unter ihnen der Teamleiter der Haller Werkstatt, Matthais Köder, besprochen, welche Klienten in die Notgruppe aufgenommen werden müssen.
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